Triangel-Wohnzimmer

Arionce + WAtWFCtKI (DK)

Sa 20. Apr | 20:00 - 22:00 Uhr

ARIONCE:
Ein Blick auf den Ozean, stürmisch, grau und kalt. Eine Welt der Klänge und Gefühle, die Geschichten erzählt von Einsamkeit und Unerreichbarkeit; von Ängsten und dem Ausbrechen; von Zweifeln, Rückschlägen und von inneren Kämpfen.
Weite, atmosphärische Gitarren, fesselnde Riffs, träumerisch tanzbare Grooves und eine einzigartige Stimme – genau hiermit fangen Arionce den Blick auf den rauen Ozean musikalisch ein. Auf ihrer neuen EP „Deep Ocean Grey“ erinnern sie dabei mal an Foals und Editors, mal an Viola Beach und Palace und kreieren dabei dennoch ihren ganz eigenen Arionce-Sound.
Ein Sound, der mal fließend, mal treibend zum brausenden Wasser begleitet, doch immer ein Gefühl der Geborgenheit vermittelt. Dabei entführen die drei Berliner das Publikum auf eine gemeinsame Reise, bei der zwar jeder sein eigenes Gepäck mitbringt, aber alle die Welt um sich herum vergessen und sich beim Hören gemeinsam fallen lassen.
Seit der Veröffentlichung ihrer Debüt-EP „Sinking Down“ im April 2016 konnten sich Arionce unter anderem durch Shows mit Palace (UK), Ten Fé (UK) und Milburn (UK) deutschlandweit eine stetig wachsende Fangemeinde erspielen. Auch als Support für The Lemon Twigs, 1000 Gram, POOL oder auf der Breminale zogen sie das Publikum mit ihrem Alternative Indie Rock in ihren Bann und überzeugten mit einer energetischen Live Show.
Mit „Deep Ocean Grey“ präsentieren Arionce ihre zweite EP, die 2017 zusammen mit Tom Marsh (Those Goddamn Hippies) in Wien entstand.

WE ARE THE WAY FOR THE COSMOS TO KNOW ITSELF (DK):
Was sich zunächst kryptisch liest, ist nur die Abkürzung des eigentlichen, doch eher sperrigen und vor allem nicht leicht bei Google zu findenden Namens: We Are The Way For The Cosmos To Know Itself.
Die Dänen aus Roskilde, deren Musik aus einer Faszination für den Philosophen und Physiker Carl Sagen entstand, ordnen sich selbst dem Cosmic Pop zu und das darf auch durchaus wörtlich genommen werden. So findet man sich nach ein paar Drumbeats zweifelsohne gedanklich in einem dunklen (Welt-)Raum wieder, eine unterschwellig kosmische Schwarzlichtveranstaltung mit temperamentvollem Gefrickel an elektronischen Maschinen und Synthesizern.

WATWFTCTKI landen muskalisch einige Volltreffer im Spagat zwischen melodiösen Hitchancen und kantigen Indiespitzen, zwischen einem runden Popsound und wie defekte Neonröhren flackernden Synthies.

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